Die Situation in der Eurozone hat sich im August bislang entspannt.
Der „Sentix Euro Break-up Index“ (EBI) des Beratungsunternehmens Sentix, der die Wahrscheinlichkeit eines Auseinanderbrechens der Eurozone misst, fällt um 4,6 auf 15,7 Punkte und liegt damit wieder unterhalb der „magischen“ 20-Punkte-Schwelle.
Ausgehend von einer gesunkenen Risikowahrnehmung für die Euro-Peripherie schätzen die Anleger das Risiko für ein Auseinanderbrechen geringer ein. Risiken gehen weiterhin von der latenten Lage der Banken in Italien sowie der schwachen konjunkturellen Lage aus.
Quelle: www.sentix.de